Neuer Vandalenakt auf jüdische Fahne

Die Religionsvertreter sind bestürzt über den erneuten Vandalismus in der Wiener Seestadt Aspern.

Fahnen am Baufeld des Campus der Religionen

Als Mitglieder des „Campus der Religionen“ verurteilen wir den erneuten Vandalenakt auf die jüdische Fahne in der Seestadt Aspern aufs Schärfste.

Wir sind betroffen und bestürzt über einen solchen Angriff gegen eine unserer Religionsgemeinschaften. Wir treten entschieden gegen jede Art von Respektlosigkeit und Feindseligkeit in unserer Stadt auf. Denn wo eine Religion angegriffen wird, sind auch alle anderen mitbetroffen, weil wir uns miteinander auf einem friedlichen und solidarischen Weg bewegen. Der antisemitische Akt ist ein Zeichen gegen den friedvollen Umgang miteinander, den wir in Wien schon lange pflegen.

Als Vertreter der acht beteiligten Religionsgemeinschaften stehen wir zur religiösen Vielfalt und bekennen uns zu unserem freundschaftlichen Diskurs, der keine Diskriminierung oder Verletzung zulässt.

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